Verzeihen – Gedicht vom 26.01.2022

„Verzeihen“
 
Wunderschön, wenn ich diese Bilder seh,
Steht die Mühle in Ebenau im Schnee.
Die Sonne glitztert in den Bäumen
Und bringt mich damit zum Träumen.
 
Ich träume von einer echten Freiheit in unserem Land,
Sowie einem Zusammenhalt der uns immer verband.
Mit echten Werten wurde dieses Österreich aufgebaut,
Und nicht dass man 2 Millionen niederhaut.
 
Mit Hand, Hirn und Herz gehört ein Land regiert,
Sonst man all das Vertrauen der Menschen verliert.
Herz in der Politik ist derzeit nirgends zu finden,
Darum will ich mich mit Gott und der Schöpfung verbinden.
 
„Wir werden einander viel verzeihen müssen,“ sagte Jens Spahn,
Als er seine letzte Pressekonferenz begann.
Verzeihen, dies muss jede Seele selber tun,
Denn nur dann können wir wirklich in Frieden ruhn.
 
(Helmut Mühlbacher)
 
Heute würde ich mir wünschen, dass dieses Gedicht alle Politiker lesen, denn ich bin gerne bereit zu verzeihen, damit wir alle wieder von vorne beginnen können.
 
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert