Lebenswege mit Gott – vom 09.05.2025

Heute wieder einmal ein paar ernste Gedanken wie Insider bei diesem Foto schon wissen.
 
Wenn man über Gott spricht oder schreibt, wird man oft müde belächelt, in ein bestimmtes Eck gerückt oder für naiv gehalten.
 
Gott ist nicht mehr zeitgemäß, glaubt zumindest eine große Anzahl der Christen heute. Man gibt diesem unerklärlichen Wesen viele Namen. Nur das Wort Gott wird vermieden.
 
Wo sind die 1,4 Milliarden Christen und Katholiken wenn es darum geht für Gott und dessen Werte einzustehen.
Die Islamisierung schreitet immer weiter voran, die Moscheen werden mehr und die Kirchenbesuche immer weniger.
Man muss nicht mit allem einverstanden sein, was die Kirche oder unsere Religion betrifft. Im Gegenteil wir können ganz klar und offen unsere Meinung sagen.
 
Nur wenn wir zunehmend Gott und unseren Glauben verschweigen, dürfen wir uns nicht wundern, wenn eines Tages andere Glaubensrichtungen die Mehrheit bei uns übernehmen.
 
Wenn wir getaufte Christen sind, dann ist es unsere Pflicht und Aufgabe auch dazu zu stehen. Zu Gott dem Schöpfer des Himmels und der Erde.
 
Es gibt viele Fragen, die niemand von uns beantworten kann. Vor allem, Warum lässt Gott dies alles zu. Wir wissen es nicht, wenn wir ehrlich sind. Jeder Antwortversuch geht hier ins Leere.
 
Nur eines weiß ich ganz sicher. Seit ich die Schönheit Gottes sehen und seine Liebe in mir spüren darf, bin ich ein völlig anderer Mensch geworden.
 
Wunschlos glücklich, dankbar, zufrieden mit mir und meinem Leben.
Darum habe ich ein eigenes Buch geschrieben mit 366 Gebeten und es „Lebenswege mit Gott“ genannt.
 

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Karfreitag – Gedicht vom 18.04.2025

Karfreitag
 
Der Karfreitag erinnert an das Leid,
zum Frieden ist es noch weit.
3 Bilder vom Grab Jesu will ich zeigen,
in Jerusalem durfte ich mich verneigen.
 
Verneigen vor dem, der gekreuzigt worden ist,
Ich stehe dazu und bin gerne Christ.
Nur müssen wir dazu auch öffentlich stehen,
dies habe ich in den letzten Jahren gesehen.
 
Jerusalem wurde in Friedendszeiten besucht,
Hatten auch einen Ausflug nach Palästina gebucht.
Auf den Spuren von Jesus bewegen,
heute bitte ich um Gottes Segen.
 
Mach das dieses Töten ein Ende hat,
die Menschheit hat alle Kriege satt.
Wir haben doch nicht den freien Willen,
damit wir uns gegenseitig killen.
 
Darum will ich mich direkt an Gott wenden,
Jesus wollte doch mit seinem Tod das ganze Leid beenden.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

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Gründonnerstag – Gedicht vom 17.04.2025

Gründonnerstag
 
Lieber Gott ohne dich könnt ich nicht sein,
die Schönheit lädt mich ein.
Dankbar Demut zu zeigen,
mich vor deiner Schöpfung zu verneigen.
 
Am Gründonnerstag hat Jesus das Brot geteilt,
damit die Liebe unsere Herzen heilt.
Ich darf dies mit Gedichten tun,
damit kann meine Seele ruhn.
 
Gedichte die zu Gebeten werden,
darf ich verbreiten hier auf Erden.
„Lebenswege mit Gott“ werde ich es nennen,
366 mal mich zu Dir bekennen.
 
Nur bitte ich dich um Frieden in der Welt,
dass die Sonne im Herzen sich erhellt.
Aber auch um Friede in unserem Land,
indem ich so viel Glück und Liebe fand.
 
Gesundheit, Liebe und Friede im Herzen,
ein Leben völlig frei von Schmerzen.
Um dies bitte ich dich immer wieder,
schreib dies gern als Gebet jetzt nieder.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

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Träume werden wahr – vom 07. April 2025

Hier seht ihr ein wahres Wunder für mich, dass ich erst vor kurzem entdeckt habe.
Träume werden wahr, so hieß meine Diplomarbeit als Mental und Lebensfreude Trainer.
 
Ich habe immer davon geträumt in einem Haus am See oder zumindest mit Seeblick zu wohnen. Mir war klar, dafür muss ich etwas außergewöhnliches TUN um dies jemals zu erreichen.
 
Also schrieb ich Bücher, Gedichte und nun einen Roman. Dazu die Begleitung mit Herz und Liebe, die Herz und Liebe Fotokunst, das Lebensfreudetraining und die Dankbarkeits Stammtische der Sonne im Herzen. Irgendetwas davon wird mich meinem Traum näher bringen, dachte ich.
 
Nun gut ich bekam ein Angebot für ein Drehbuch von Seelenstrip eines Mannes um 200. 000.- Euro, was ich abgelehnt habe, jedoch der große Wurf für das Haus am See oder mit Seeblick zu wohnen war das noch nicht.
 
Jetzt gerade vor einer Stunde ging ich die Stufen zu meiner Wohnung hoch und bevor ich durch die Haustüre ging, noch kurz ein Blick auf Richtung Grabensee. Und welch ein Wunder, diesen konnte ich heute so wunderbar sehen. Also darf ich mit Seeblick wohnen und so gesehen hat sich auch dieser Traum erfüllt.
 
Dazu zeige ich euch noch den Blick vom Wohnzimmer in die Berge und den Sonnenuntergang vom Schlafzimmer aus. Schöner gehts wirklich nimmer und das ist bei mir Zuhause. 10 Minuten zu Fuß bis zum Grabensee.
 
Ich kann es noch immer nicht glauben, was ich da heute gesehen habe.
 

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Auf Blüten gebettet – vom 05.04.2025

Auf Blüten gebettet.
 
Jenes Buch, das mein Leben hat gerettet,
liegt wunderbar auf Blüten gebettet.
Es zeigt auch die Sonne im Herzen,
für mein Dasein ohne Schmerzen.
 
Keine seelischen oder körperliche Schmerzen zu haben,
ist eine der allerbesten Gaben.
Darum will ich dieses Buch auch gerne teilen,
denn es ist möglich seelische Schmerzen zu heilen.
 
Ich habe mich selbst ins tiefste Tal gebracht,
doch jetzt wieder die Sonne für mich lacht.
Gerne will ich mich zu Seelenstrip bekennen,
man kann es auch die Offenbarung der Seele nennen.
 
Wie aus Tränen tausende Glücksmomente entstanden,
die schönsten Gefühle zu mir fanden.
Und wie aus mir wurde ein ganz anderes Wesen,
kann man in diesem Buch jetzt lesen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Autor von Seelenstrip eines Mannes und 13 weiterer Bücher.
 
 

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Gottes Güte – Gedicht vom 03.04.2025

Gebete sind Gespräche mit Gott
 
Lieber Gott in deiner Güte,
schenkst du mir die Magnolienblüte.
Noch dazu vor unserem Haus,
schaut dies fantastisch aus.
 
Sehe die Blüten direkt vom Balkon,
wo ich seit einigen Jahren wohn.
Mein Dreamliner steht unter dem Baum,
im Blütenmeer, man glaubt es kaum.
 
Eine schönere Garage kann es gar nicht geben,
als in einer Blütenpracht zu schweben.
Jedesmal wenn ich dies erblick,
ein großes Danke in den Himmel schick.
 
Dem großen Schöpfer zur Ehr,
für das schöne Blütenmeer.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

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Irdische Heimat – Gedicht vom 02.04.2025

Gebete sind Gespräche mit Gott
 
Lieber Gott – Irdische Heimat
 
An den schönsten Plätzen darf ich sein,
voller Liebe bei Sonnenschein.
Doch hier im Salzburger Seenland,
ich meine irdische Heimat fand.
 
Jetzt ist gerade die Sonne beim untergehen,
doch morgen werde ich sie wieder sehen.
Das Leben ist sehr gut zu mir,
Lieber Gott dafür dank ich Dir.
 
Weißt du meine Enkeltochter liebt mich sehr,
da bleibt kein Herz oder die Seele leer.
Dazu den Eltern einen Gefallen tun,
dies lässt mich glücklich und zufrieden ruhn.
 
Bin gerade von einem Termin gekommen,
hab dabei diese Schönheit vernommen.
Meine Gedichte und Fotos darf ich teilen,
mit meinen Büchern so manche Seele heilen.
 
Von Gottes Liebe lasse ich mich leiten,
Um viel Freude im Leben zu verbreiten.
 
Ihr Lieben, wenn man diese Schönheit live erleben darf, fehlen die passende Worte. Ich kann nur schreiben, was ich fühle.
 
Vielleicht könnt ihr jetzt besser verstehen, warum ich immer von Gottes Liebe und Schönheit schreibe, weil ich es fast täglich erleben darf.
 
 

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Wunschlos glücklich – Gedanken vom 27.03.2025

Ich riskiere jetzt etwas
 
Ich Helmut Mühlbacher bin dankbar, wunschlos glücklich und zufrieden mit mir und meinem Leben.
 
Erstens glauben mir das viele nicht und zweitens ist es auch ein Widerspruch.
Wenn ich wunschlos glücklich bin, warum habe ich dann noch Träume, Visionen und Ziele die ich erreichen will.
 
Zweitens wenn das Gefühl nicht mehr so intensiv in mir vorhanden ist und ich wieder einmal abstürze wie es schon einmal passiert ist, dann ist die Schadenfreude, Häme und der Spott umso größer.
 
Nur wenn ich im Hier und Jetzt schreibe, dann fühle ich mich eben wunschlos glücklich und zufrieden.
 
  • Ich bin gesund
  • Ich habe jeden Tag jede Menge Zeit für mich
  • Ich habe fast täglich das Gefühl der Freiheit, tun und lassen zu können was ich will.
  • Ich habe gelernt selbst zu lieben und bin nicht mehr abhängig davon geliebt zu werden.
  • Ich habe gelernt loszulassen obwohl ich früher alles festhalten und kontrollieren wollte.
  • Ich liebe Gott, das Leben und natürlich mich selbst.
  • Ich habe gelernt, vor allem mir selbst zu verzeihen.
  • Ich lebe ohne Schuldgefühle und spüre das Gefühl im Leben nichts versäumt zu haben.
Ja ich habe auch jetzt noch Ängste. Doch es gelingt immer mehr diese in Liebe anzunehmen und dabei Zuversicht und Vertrauen zu entwickeln.
 
Natürlich ärgere ich mich auch jetzt noch ab und zu. Doch sobald ich es mir von der Seele schreibe oder ausspreche ist dieser Ärger verflogen.
 
Warum noch etwas erreichen wollen
 
  • Weil dies der Treibstoff meines Lebens ist.
  • Es haben sich bis jetzt alle meine Träume erfüllt, also darf ich größer träumen.
  • Ich durfte wunderschöne Dinge erleben, von denen ich nicht einmal geträumt.
Und jetzt kommts, warum ich trotz Träume und Visionen dennoch wunschlos glücklich.
 
Weil ich zwar sehr viel dafür tue, dass sie Wirklichkeit werden, doch nichts mehr erzwingen will oder erreichen brauche.
Wow was für ein gutes Gefühl. Ich ziehe immer die Liebe zum Leben, die Freiheit und die Zeit für mich vor allen anderen Dingen.
 
Ich hab zwar ein Ziel und damit Orientierung im Leben, doch mein Dasein besteht hauptsächlich darin, diesen Weg zum Ziel zu genießen. Egal wie lang er dauert.
 
Darum bin ich trotz aller Widersprüche derzeit wunschlos glücklich, zufrieden mit mir und meinem Leben.
In Demut und Dankbarkeit darf ich voller Liebe und Lebensfreude mit der Sonne im Herzen leben.
 

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Feedback Seelenstrip – vom 26.03.2025

Wieder eine super Rückmeldung zum Buch. Diesmal von einem Mann und auf Telegramm geschrieben 😄❤️
Das IST ECHTES LEBEN
 
Bin ich froh, dieses wunderbare Buch wenige Tage nach der Bestellung bei Amazon in den Händen zu halten und zu lesen.
 
Ein Mann – ein Mann! – schreibt über tiefe Gefühle und hohe Ideale, über Verzweiflung und neuen Mut, über sechs Jahre des totalen Umbruchs in seinem Leben – aber OHNE „Schuldzuweisungen“, immer voller Liebe … trotz Unverständnis für Schicksalswindungen,
 
bisweilen Wut (auf Gott!), vor allem aber immer mit offenem Herzen und erfüllt von Hoffnung auf ein „Wunder“.
Dieses Wunder konnte so dann auch wirklich geschehen.
 
Liest sich manches vielleicht auch rührselig oder gar „kitschig“, auch in den Gedichten im Buch? Ja, das ist wahr – aber spiegelt nur die schonungslose Offenheit und Aufrichtigkeit des Autors insbesondere sich selbst gegenüber.
 
Er fühlt, was er fühlt, er schaut an, was ist – und hat trotzdem die Kraft des Herzens, Neues, Anderes, Schöneres in Geist und Seele anzustreben …
 
EIN MUTMACHER-BUCH! Danke.

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Schon komisch – Gedanken vom 19.03.2025

Das Leben ist schon komisch.
 
Gestern sagte jemand zu mir: „Das was du machst interessiert überhaupt keinen“
Und noch so einige andere Dinge, die mich zwar getroffen, aber nicht verletzt haben.
 
Heute habe ich diese Nachricht per WhatsApp bekommen.
 
„Helmut das beste was man im Web findet, findet man bei dir. Du bist eine Bereicherung für uns, danke dir 🍀
Lg Sepp
 
Das ist übrigens ein sehr erfolgreicher Firmenchef.
 
Wisst ihr, mein Leben bestand viele Jahre darin, einen sehr wertvollen Besitz zu erhalten, zu investieren, zu bauen, diesen zu vermehren und an die nächste Generation weiterzugeben.
 
Erfolg, Reichtum, Wohlstand und Geld waren mir immer sehr wichtig. Durch die Scheidung wurde mir aber erst richtig klar, dass es noch etwas viel Wichtigeres und Wertvolleres gibt.
 
Nämlich die Liebe zu sich selbst. Nur dadurch ist es möglich auch andere zu lieben, die Liebe zum Leben und zur Schöpfung zu erkennen und den Friede im eigenen Herzen zu finden.
 
Gerne nehme ich sehr dankbar Erfolg, Geld, Reichtum und Wohlstand an. Nur ich laufe diesem nicht mehr hinterher.
 

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