Zügel straffen – Gedicht vom 25.01.2022

„Zügel straffen“
 
Der Adel wollte einem Drittel Österreichs die Zügel straffen,
Doch es gelang nur, die Spaltung der Nation zu schaffen.
Keine schöne Weihnachten sollten sie haben,
Den die Impfung wäre die beste aller Gaben.
 
Den Namen dieses Kanzlers werde ich niemals nennen,
Und mich auch nicht mehr zu der Partei bekennen.
Die Solidarität wurde 2 Millionen Österreicher entzogen,
Dafür Omnikron massenweise eingeflogen.
 
Mit Pferden hat man einen Teil verglichen,
Jetzt will man die Seelen zwingen zu den Stichen.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich mich ruhig verhalten,
Doch liebe Leute, so kann man kein Land gestalten.
 
Nun haben auch Geimpfte der Politik die Solidarität entzogen,
Denn das Vertrauen ist schon lange komplett verflogen.
Nur die Schönheit der Natur ist übrig geblieben,
Dafür werde ich Gott und Österreich für immer lieben.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 
PS: Mutter Theresa hat einmal gesagt, man sollte immer für etwas sein und niemals dagegen.
Ich bin für ein Ende der Impfpflicht und diesen Alptraum der Ausgrenzung und Diskriminierung eines Teils der Bevölkerung. Genau dafür setzte ich mich ein, mit allem was ich kann, was ich bin und was ich habe.
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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