Grantig – Gedicht vom 27.01.2022

„Grantig“ (aufwühlend, ärgerlich)
 
Eine Frau hat mir gestern geschrieben,
Durch meine Gedichte wird ihr Kummer vertrieben,
Die andere meinte, ich mag es, wenn du granting bist,
Denn die Politik produziert derzeit eh nur Mist.
 
Ja, das stimmt, ich schreibe immer, was ich gerade denke,
Indem ich meinen Gefühlen Worte schenke.
Nun ist es Zeit wieder die Schönheit zu sehen,
Ich nehme euch mit beim spazieren gehen.
 
Es ist völlig egal wo ich gerade bin,
Die Natur zeigt mir den wahren Sinn.
Wir sind hier auf Erden um zu Leben,
Und nicht nach immer mehr zu streben.
 
Lebensfreude und Liebe sollen wir bringen,
Weniger mit Gott und dem Schicksal ringen.
Die Freiheit der Schöpfung kann uns niemand nehmen,
Doch die da oben, sollten sich was schämen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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