Bank der Stille – Gedicht vom 21. 11. 2021

„Die Bank der Stille“
 
Am Grabensee steht die Bank der Stille,
Denn nicht immer geht es nach meinem Wille.
Manchmal werden wir auch vom Schicksal begleitet,
Welches den Menschen nicht immer Freude bereitet.
 
Das Leben uns jeden Tag 86 400 Sekunden schenkt,
Wie viele davon, werden wohl auf Dankbarkeit gelenkt??
Wir wissen nicht, was die Zukunft bringen mag,
Darum ich für heute einfach Danke sag.
 
Auf der Bank der Stille kann dies gelingen,
Selbst wenn viele von uns mit dem Schicksal ringen.
Wir müssen wieder lernen, uns an Kleinigkeiten zu erfreuen,
Dann gibt es auch in diesen Stunden nichts zu bereuen.
 
Mögen in dieser Zeit auch dunkle Wolken ziehen,
Eines Tages wird das Leben wieder in vielen Farben blühen.
Aus diesem Grund werde ich so lange weiter dichten,
Bis sich die Dunkelheit und der Horizont wieder lichten.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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