Vollmond und Advent – Gedicht vom 02.12.2020

„Vollmond und Advent“
 
Am Wochenende war der erste Advent,
Man dies die „stillste Zeit“ im Jahr nennt.
Doch war es wirklich immer so friedlich und still,
Oder ist der Weihnachtstrubel, manchmal zu viel?
 
Diesmal kam zur Stille und Ruh,
Auch noch der Vollmond dazu.
Besinnlichkeit am ersten Advent,
Wo so vieles in unserem Herzen brennt.
 
Der Corona Impfstoff ist jetzt da,
Völlig verrückt, was heuer so geschah.
Wie geht es wohl weiter im nächsten Jahr,
Sicher wissen wir es alle nicht, dass ist klar.
 
Dies waren am 01. Dezember meine Gedanken,
Viel Positives habe ich dem Leben zu verdanken.
Jetzt heißt es, Gott und der Schöpfung zu vertrauen,
Dann können wir alle gemeinsam eine gute Zukunft bauen.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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