„Spuren der Gewohnheit“
Auf dem Berg und der Natur wir Frieden finden,
Wobei besonders unsere Ängste und Sorgen schwinden.
Wenn ich so auf die Landschaft blicke,
Gerne dabei zum Himmel ein Dankgebet schicke.
Ja die Schöpfung berührt mich immer mehr,
Darin Glück und Friede finden, ist nicht schwer.
Dies gilt es auch für den Alltag zu bewahren,
Wenn wir auf den Spuren unserer Gewohnheit fahren.
Manchmal können wir diese Schönheit nicht sehen,
Weil wir unter Stress und Spannung stehen.
In unserer Gesellschaft zählen vor allem Erfolg und Geld,
Viele von uns glauben, dass uns sonst was fehlt.
Es geht nicht nur darum, ein erfolgreicher Mensch zu sein,
Friede im Herzen zu spüren, ja das ist fein.
Nur dann kann ich auch für die anderen wertvoll werden
Und noch viel Positives bewegen hier auf Erden.
(Helmut Mühlbacher)
