Nebelschwaden ziehen – Gedicht vom 15.11.2020

„Nebelschwaden ziehen“
 
Nebelschwaden ziehen über uns Land,
Wo sich Schönheit mit Mystik verband.
Niemand weiß wirklich, wie es weiter geht,
In der ganzen Welt eigentlich keiner mehr was versteht.
 
Wir sind gezwungen das Beste aus dem Hier und Jetzt zu machen,
Trotz des zweiten Lockdown dennoch ab und zu lachen.
Mir persönlich gibt die Natur sehr viel Kraft,
Dass man immer wieder neue Lebensfreude schafft.
 
Eines Tages wird sich auch der Nebel verziehen
Unser Land in neuer Schönheit und Glanz erblühen.
Die Liebe wird immer stärker als alles andere sein,
Nach dem Nebel und Dunkelheit kommt immer Sonnenschein.
 
Keiner Menschenseele mag es Freude bereiten,
Doch durch diese Nebelschwaden müssen wir jetzt schreiten.
Verlieren wir nicht den Glaube, die Zuversicht und Mut,
Denn am Ende wird meistens alles wieder gut.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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