Ich weine – Gedicht vom 15.11.2020

„Ich weine“
 
Ja ich weine, weil ich darf hier sitzen,
Möge Gott uns alle und die Heimat schützen.
Dieses Bild ist vom Sonnenaufgang am Grabensee,
Zu Fuß 10 Minuten und ich an diesem Kraftort steh.
 
Im Hintergrund ist der Untersberg bekannt,
Vom Dalai Lama wurde er das Herzchakra der Welt genannt.
Könnt ihr euch vorstellen, diese Kraft und Energie zu spüren,
Es ist, als würde Gott unsere Herzen berühren.
 
Auf dem Bild kann ich die Gefühle nicht wiedergeben,
Man fühlt, als wäre alles heil und stimmig im Leben.
Nach dem verlassen werden habe ich hier viele Tränen vergossen,
Jetzt sind sie aus lauter Liebe und Dankbarkeit geflossen.
 
Wie sehr wünsche ich mir, dass die Corona Krise verschwindet,
Die Menschheit danach wieder zusammen findet,
Obwohl viele Herzen derzeit sind erblindet,
Gibt es vieles was uns alle gemeinsam verbindet.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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