Ein Traumbild – Gedicht vom 30.10.2021

„Ein Traumbild“
 
Ein Traumbild ist mir gestern gelungen,
Als über Salzburg die Wolken sind verklungen,
Kam dann die Schönheit dieser Stadt hervor,
In der ich meine Liebe und mein Herz verlor.
 
Vom Gaisberg aus, kann man die Mozartstadt überblicken,
Gerne will ich ein großes Danke zum Himmel schicken.
Die Festung Hohensalzburg über den Wolken steht,
Während man an der Salzach im Nebel spazieren geht.
 
Oftmals müssen wir nur wechseln unsere Sicht,
Sodass Lebensfreude aus unserem Herzen spricht.
Auch ich spürte 5 Jahre Kummer und Schmerz,
Denn verlassen zu werden geht ganz tief ins Herz.
 
Ich wollte mich einfach niemals selber belügen,
Jetzt erst ist es gelungen, mir selbst zu genügen.
Loslassen ist nämlich viel leichter gesagt als getan,
Bei mir fing danach eine wunderbare Zukunft an.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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