Belächeln – Gedicht vom 16.02.2023

„Belächeln“
 
Man mag mich belächeln für meine Worte,
Oder für das kindliche Gottvertrauen,
Doch an diesem schönen Orte,
Möchte ich meine neue Zukunft bauen.
 
Das Salzburger Seenland ist für mich ein Paradies,
Mit Nichts auf dieser Welt zu vergleichen,
Kein Wunder dass ich Gottes Schöpfung pries,
Wo ich kann, den Friede im Herzen erreichen.
 
Der Friede im Herzen ist das Ziel meines Lebens,
Um zur wahren Zufriedenheit zu gelangen,
Denn alles andere ist vergebens,
Egal wieviel Wohlstand wir erlangen.
 
Doch zu diesem Friede ist es noch ein weiter Weg,
Darum heißt es, Ruhe und Stille zu finden,
Am Grabensee auf dem Steg,
Kann ich mich mit Gott am besten verbinden.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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