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Kleinigkeiten sehen vom 02.01.2025
Veröffentlicht am
2. Januar 2025
von
Helmut Mühlbacher
Lebensfreude Training Tag 2
Kleinigkeiten sehen
Das blühen der Orchideen.
Oder der Frost am frühen Morgen so wie vorgestern am Obertrumer See.
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Bewusst durchs Leben vom 01.01.2025
Veröffentlicht am
1. Januar 2025
von
Helmut Mühlbacher
Lebensfreude Training Tag 1
Bewusst durchs Leben gehen.
Zu Fuß 10 Minuten von meiner Wohnung entfernt zum Grabensee.
Ein echtes Natur Juwel im Salzburger Seenland.
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Das letzte Gedicht vom 31.12.2024
Veröffentlicht am
31. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Das letzte Gedicht
Heute wird das letzte Gedicht geschrieben,
viele Ängste und Sorgen sind vertrieben.
Vom Dunkel ins Licht geführt,
haben die Worte viele Herzen berührt.
Jeden Tag stand was man gerade fühlte,
oder mich innerlich sehr aufwühlte.
Manchmal gab es auch Hiebe,
doch meistens ging es um die Liebe.
Es ist ein echtes Zeitdokument entstanden,
indem sich vor allem Gefühle wiederfanden.
Viele Gedichte sind auch als Gebet zu sehen,
damit wir glücklich in die Zukunft gehen.
11 Bücher in die Öffentlichkeit gebracht,
aus denen die Sonne im Herzen lacht.
Sehr oft Mut und Hoffnung verbreitet,
wurde ich vor allem zur Schönheit geleitet.
Mir ging es auch um Kleinigkeiten,
welche uns erfreuen in diese Zeiten.
Wertschätzung für all die schönen Dinge,
welche uns die Schöpfung bringe.
Doch über allem steht die Dankbarkeit,
denn nur sie führt zur wahren Zufriedenheit.
In allen Büchern geht es auch um Vertrauen,
nur auf diese Werte kann man sein Leben bauen.
Darum heißt es jetzt Dankbarkeit zu zeigen,
mich vor vielen Menschen zu verneigen.
Bevor die Gedichtserie darf nun ruhn,
will ich dies gerne auf den letzten Seiten tun.
(Helmut Mühlbacher)
Das ist es gewesen. Gedichte von 2016 bis zum heutigen Tag haben uns hier begleitet. Wünsche euch allen einen wunderschönen Jahreswechsel und Alles Gute im Neuen Jahr 2025
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Ein Coach – Gedicht vom 30.12.2024
Veröffentlicht am
30. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Ein Coach für alle Fälle
Ein Coach für alle Fälle ist eine super Frau,
auf die ich schon seit vielen Jahren schau.
Vor allem als es mir sehr schlecht ging
ich mich dabei in Selbstmitleid verfing.
Ihre Videos sind alle auf YouTube zu sehen,
ich begann, das Leben besser zu verstehen.
Heute ist sie sehr stolz auf mich,
liebe Erna Hüls, dafür lieb ich dich.
Du könntest auch in einer Strohütte wohnen,
für dich würde sich die Schönheit immer lohnen.
Das hat hat sie mir gestern geschrieben,
dabei so manche Träne in die Augen getrieben.
Denn es gab eine Zeit, da wollte ich nicht mehr leben,
niemand konnte mir Mut und Hoffnung geben.
Erst als „Seelenstrip eines Mannes“ entstand,
ich die wahre für Berufung für mein Dasein fand.
(Helmut Mühlbacher)
Für Erna Hüls, deren Videos ich mir alle angesehen habe vor allem
als ich nicht mehr leben wollte. Heute geht es mir wieder super.
Danke Erna, du hast immer an mich geglaubt und es mir mitgeteilt.
https://ernahuels.de/
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Nur geliehen – Gedicht vom 29.12.2024
Veröffentlicht am
29. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Nur geliehen
Jetzt darf ich wieder Zuhause sein,
bei meiner Familie, das ist fein.
Mit der Enkeltochter spielen,
ohne nachzujagen irgendwelchen Zielen.
Mit meinem Schatz spazieren gehen,
im anerkannten Heilmoor stehen.
Bis zum wunderbaren Grabensee,
die Sonne glitzert dabei im Schnee.
Gestern noch Sonne, Palmen und Meer,
doch meine Heimat liebe ich sehr.
Der Poet mag sich gerne was gönnen,
nur dürfen wir uns nie an den Luxus gewöhnen.
Sonst verlieren wir unsere Zufriedenheit,
sowie ein Herz voller Dankbarkeit.
Natürlich dürfen wir es uns gut gehen lassen,
uns mit der Schönheit der Schöpfung befassen.
Nur denken wir daran, das Leben ist uns nur geliehen,
und unserer wahren Bestimmung können wir nicht entfliehen.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
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Gut angekommen – Gedicht vom 28.12.2024
Veröffentlicht am
28. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Gut Angekommen
Gestern haben wir vernommen,
wir sind gut Zuhause angekommen.
Im schönen Salzburger Land,
die Werbung man schon im Flieger fand.
Sicher war auch Teneriffa ein Paradies,
wo ich Gott und seine Schöpfung pries.
Doch im Salzburger Seenland,
ich meine wahre Heimat fand.
Werde bestimmt noch sehr viel Reisen,
dabei auch auf meine Bücher verweisen.
Sofern es Gott und das Leben mir gönnen,
lasse ich mich gerne verwöhnen.
Träume davon Buchlesung und Urlaub zu verbinden,
bald schon wird sich eine Gelegenheit dazu finden.
Doch jetzt freue ich mich wieder daheim zu sein,
denn auch bei uns ist es wunderschön und richtig fein.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
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Luxusleben – Gedicht vom 27.12.2024
Veröffentlicht am
27. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Luxusleben
Ich hab noch nie soviel Luxus erlebt,
so etwas war ich nicht gewohnt.
Es ist als wenn man auf Wolke 7 schwebt,
und man wird dazu göttlich belohnt.
Das Zimmer High Floor mit Blick aufs Meer,
unser Frühstück unter Palmen serviert,
So etwas liebe ich schon sehr,
wo man die ganze Schönheit spürt.
Dazu gab es Lachs, Humer und Kaviar,
sowie vom Essen nur das Allerbeste,
Dies war für mich völlig unvorstellbar,
einmal nicht Zuhause sein beim Weihnachtsfeste.
Nur meistens kommt es anders als man denkt,
es ändert sich plötzlich das Leben,
Dann wird man mit allerhand Luxus beschenkt,
weil man hat vorher schon viel von sich gegeben.
Manche haben mich oft ausgelacht,
doch ich hab daraus einfach Bücher gemacht.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
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Umgeben – Gedicht vom 27.12.2024
Veröffentlicht am
27. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Umgeben von Schnee
Ein paar Bilder vom gestrigen Tag,
wo sogar Schnee in Teneriffa lag.
Wir mitten im Vulkankrater fuhren,
hinterließen im Schnee unsere Spuren.
Vorm Tede einem 3715 hohen Berg,
kommt man sich vor wie ein Zwerg.
Wir haben ihn mit dem Auto umrundet,
dabei die halbe Insel erkundet.
Auf 2210 m umgeben von Schnee,
bevor ich die Felsen von Los Gigantes seh.
Dazu gab es mit El Drago einen Baum,
er ist sehr bekannt in diesem Raum.
Als Abschluss noch einen schönen Sonnenuntergang,
genauso wie unser Urlaub begann.
Hier in Teneriffa ist es besonders fein,
doch schon mittags wird der Rückflug sein.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
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In 5 Tagen – Gedanken am 26.12.2024
Veröffentlicht am
26. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
In 5 Tagen
Der Tag heute war wieder ein Traum,
so etwas zu erleben, man glaubt es kaum.
Schwimmen vor Palmen und dem Meer,
dies liebe ich schon sehr.
In 5 Tagen wird das letzte Gedicht geschrieben,
die schönsten Momente sind mir geblieben.
Als ich durfte nach Teneriffa reisen,
um Gott mit seiner Schöpfung zu preisen.
Natürlich ist die Leidenschaft nicht zu kurz gekommen,
das haben wir voller Freude vernommen.
Die Liebe begleitet uns sowieso alle Zeit,
gemeinsam erleben wir wahre Glückseligkeit.
Oft hab ich den Schöpfer gefragt, was soll das werden,
ich wollte niemals eine Scheidung hier auf Erden.
Jetzt kann ich die Glücksmomente kaum noch zählen,
Gott ließ mich für das Gute und Schöne auserwählen.
Dies wurde mir in Seelenstrip eines Mannes prophezeit,
Was diesem Buch eine besondere Aura verleiht.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
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Ein Licht – Gedicht vom 25.12.2024
Veröffentlicht am
25. Dezember 2024
von
Helmut Mühlbacher
Weil es noch immer sehr aktuell ist.
Ein Licht für die Welt
An Weihnachten in der Heiligen Nacht
wurde uns mit Jesus Christus ein Kind gebracht.
Der Erlöser wurde im Stall in Bethlehem geboren,
denn auch damals fühlten sich viele sehr verloren.
Aus Hass, Gier, Missbrauch und Versklavung bestand diese Welt,
genau dies ist es, was mir auch heute nicht gefällt.
Weihnachten soll doch das Fest der Liebe und Freude sein,
das Christkind beschenkt uns alle, ob Groß oder Klein.
Ein Stern ist geboren, das Licht ist für uns aufgegangen,
nun sind wir nicht mehr in seelischer Dunkelheit gefangen.
Dieses Kind schenkt allen Liebe, Hoffnung und Zuversicht,
auch jenen Menschen, die nicht glauben ans „jüngste Gericht“.
In dieser Nacht hat sich Gott mit uns Menschen verbunden,
er begleitet mich in glücklichen und auch sehr traurigen Stunden.
Weihnachten, ja genau, es soll das Fest der Liebe sein,
wir werden geliebt, auch wenn wir uns fühlen oft sehr allein.
Die allerliebsten Menschenseelen können uns verlassen,
es passieren Dinge, die wir niemals können fassen.
Wir fühlen uns von Gott und der Welt im Stich gelassen
und sind gezwungen, uns mit uns selbst zu befassen.
Das Kind in der Krippe hat gezeigt, wie das Leben gelingen kann,
viele von uns fangen auch immer wieder mal von vorne an.
Würde es gelingen, die Werte von Weihnachten zu leben,
könnte es das wahre Paradies auch hier auf Erden geben.
Liebe, Frieden und Lebensfreude sollen wir verbreiten,
denn genau damit können wir für viele großes Glück bereiten.
Darum will ich auf die Sonne in unseren Herzen bauen
und so wie die Kinder aufs Licht und das Christkind vertrauen.
Dieses Vertrauen in die Menschen und Gott wünsche ich mir,
die Schönheit zeigen und dankbar zu leben, dafür bin ich hier.
Mit Gedichten kann ich auch ein wenig Freude in die Welt bringen,
möge uns der Friede im Herzen gerade zu Weihnachten gelingen.
© Helmut Mühlbacher
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