Winterruhe – Gedicht vom 01.12.2021

„Winterruhe“ – Österreich Ruhe Tag 10
 
Schön langsam kehrt die Winterruhe ein,
Möge es es doch bald wieder wie früher sein.
Wo war das ganze Land friedlich vereint,
Und niemand hat vor Verzweiflung geweint.
 
Wie gerne würden wir alle wieder unbeschwert leben,
Oder in fröhlicher Gesellschaft die Gläser heben.
Einfach voller Lebensfreude zusammen sitzen,
Wieder einmal beim Tanzen vor Erschöpfung schwitzen.
 
Das einzige was blieb, ist die Schönheit der Natur,
In der ich sehr viel Demut und Dankbarkeit erfuhr.
Dazu darf ich auf viel Liebe und Zärtlichkeit bauen,
Voller Zuversicht will ich in die Zukunft schauen.
 
Die Österreich Ruhe zwingt uns zum innehalten,
Wie wollen wir gemeinsam die Zukunft gestalten.
Aus der Winterruhe im Frühling entsteht immer neues Leben,
Dies kann uns allen Mut und Hoffnung geben.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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