„Winterlicht“
Zum Ende des Jahres schreibe ich heut ein Gedicht,
Über meine Gefühle im Winterlicht.
Auch dieses Jahr war für viele nicht leicht,
Und verstehe, dass es vielen Menschen jetzt reicht.
Anstatt vernünftige Lösungen zu suchen,
Begann man andere Seelen zu verfluchen.
So etwas ist noch nie gut gegangen,
Niemals gelang es damit Vertrauen zu erlangen.
Österreich ist sooo ein wunderschönes Land
Indem ich Liebe, Freude und viel Schönheit fand.
Lassen wir unseren Glauben an das Gute nicht zerstören,
Von Leuten die glauben, unser Land würde ihnen jetzt gehören.
Vielleicht können sie tatsächlich kurz über uns bestimmen,
Aber die Zukunft werden sie damit nicht gewinnen.
Sie vergessen, diese Macht ist Ihnen nur auf Zeit geliehen,
Lieber Gott, lass diesen Kelch an uns vorüber ziehen.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
