Was ich sehe – Gedicht vom 11.01.2021

„Was ich sehe“
 
Was ich sehe, man glaubt es kaum,
Das Herzchakra der Welt, zugedeckt von einem Baum.
Der Untersberg ist auch unter diesem Namen bekannt,
Seit er wurde vom Dalai Lama so genannt.
 
Es kommt also immer auf die Perspektive an,
Und was ich selbst im Leben ändern kann.
In diesem Fall kann ich meinen Körper neigen,
Oder einfach über den gefallenen Baum drüber steigen.
 
Auch wenn wir manchmal fühlen, dass Leben wäre eine Qual,
Erinnern wir uns daran, wir haben fast immer eine Wahl.
Nämlich welchen Weg wir selber gehen,
Wenn große Herausforderungen vor uns stehen.
 
Die Sonnenstrahlen sollen uns Hoffnung schicken,
Wenn wir in dieser Zeit zum blauen Himmel blicken.
Das erste Bild wurde in Anger in Bayern gemacht,
Dass wir nicht mehr hindürfen, hätte wohl keiner gedacht.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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