Was Gutes gönnen – Gedicht vom 25.02.2024

„Was Gutes gönnen“
 
Sich ab und zu was Gutes gönnen,
Dabei auch mal sich selbst verwöhnen.
Käsenocken, Germknödel und ein Bier,
Ein wenig Ski fahren so gefällt es mir.
 
Dazu am Nachbar Tisch Spass ohne Ende,
Zur Musik heben wir natürlich die Hände.
Es mal wieder richtig krachen lassen,
Bevor wir Obertauern dann verlassen.
 
Früher gab es dazu noch jede Menge Küsse,
Denn es fand sich immer irgendeine Süsse.
Die Nacht wurde dann zusammen verbracht,
Doch gestern hab ich nicht einmal daran gedacht.
 
Bin ja mit meinem Schatz glücklich vergeben,
Da riskiert man nicht mehr so viel im Leben.
Für mich das Beste, habe ich vernommen,
Wenn man ist Zuhause angekommen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert