„Was für ein Traum“
Das Leben kommt mir vor wie in einem Traum.
Vorgestern war ich wandern im Leobner Raum
Heute habe ich bei meinen Schatz aus dem Fenster geblickt,
Da hat der Himmel, Sonnenschein und Schnee geschickt.
Manchmal könnt ich richtig weinen,
Wenn sich Erde und Himmel vereinen.
Schaut euch im Wald den roten Teppich an,
Da glaubt man an das Gute, weil man gar nicht anders kann.
Besonders jetzt will ich an das Gute und Schöne glauben,
Lassen wir uns durch Angst nicht die Zukunft rauben.
Sehen wir doch, was wir alles haben,
Teilen wir unsere Talente und Gaben.
Genau dies tue ich mehrmals an jedem Tag,
Obwohl ich auch schon mal komplett am Boden lag.
Eines Tages wird auch diese schwierige Zeit vorüber gehen,
Auch wenn es viele gerade, können nicht verstehen.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes