Virtueller Spiegel – Gedicht vom 17.04.2024

„Virtueller Spiegel“
 
Wenn jemand böse Worte sagt,
Hab ich mich nicht mehr beklagt,
Nehme die Beleidigung zwar hin,
Doch der Andere hat keinen Gewinn.
 
Zwischen uns wird ein virtueller Spiegel gestellt,
Wo die negative Energie auf den Angreifer fällt.
Rache muss für mich nicht sein,
Dafür sind Herz und Seele rein.
 
Denke an das Paradies wo ich wohne,
Und so nebenbei meine Nerven schone.
Die Natur kann uns viel Kraft geben,
Um uns über das Negative zu erheben.
 
Täglich sehe ich diesen Blick,
Wo ich ein Danke zum Himmel schick.
Der virtuelle Spiegel erledigt den Rest,
Gestern war mal wieder so ein Test.
 
(Helmut Mühlbacher)
Im Beruf hab ich täglich seit 35 Jahren mit Kunden und Mitarbeitern zu tun.
Da gibt’s ab und zu solche Erlebnisse. Gelingt mir aber selbst nicht immer.
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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