Verwundert sein – Gedicht vom 14.03.2024

„Verwundert sein“
 
Lernen wir wieder verwundert zu sein,
Alles andere ist doch nur hohler Schein.
Egal ob uns dies gefällt,
Wir kommen mit nichts auf die Welt.
 
Mit Nichts werden wir auch gehen,
Nur die Schöpfung bleibt bestehen.
Zwischen Nichts und Nichts glauben wir etwas zu besitzen,
Doch am Ende wird uns dies nichts nützen.
 
Darum genieße wir die Natur umso mehr,
Denn ihre Schönheit erfreut uns sehr.
Gerne will ich diese Herrlichkeit benennen,
Weltkulturerbe dürfen wir uns nennen.
 
Einfach mal die Ruhe finden,
sich mit der Schönheit Gottes verbinden,
Damit auch die Seele nachkommen kann,
So fängt ein guter Tag für mich an.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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