Vergänglichkeit – Gedicht vom 25.10.2022

„Vergänglichkeit“
 
Heute habe ich über die Vergänglichkeit nachgedacht,
Denn nichts hier ist auf ewig gemacht.
Blätter fallen von den Bäumen,
Und wir aus so manchen Träumen.
 
Mateschitz hat alle seine Träume gelebt,
Jedoch nie nach Anerkennung gestrebt.
Er hat vor allem sich selbst vertraut,
Und damit ein Imperium aufgebaut.
 
Mit seinem Geld hat er viel Gutes getan,
Für dass man nur sehr dankbar sein kann.
Vielleicht sollten auch wir mehr zu uns stehen,
Bevor wir wieder von dieser Erde gehen.
 
Jeder hat seine Talente und Fähigkeiten,
Damit wir anderen viel Freude bereiten.
Darum ist es so wichtig, unsere Gaben zu teilen,
Solange wir in dieser Welt verweilen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert