Träume – Gedicht vom 16.04.2024

„Träume“
 
Der Schwan brütet in seinem Nest,
Bevor er es verlässt.
Die Berge umrahmt von Flieder,
Hierher komm ich immer wieder.
 
Dieses Paradies auf Erden,
Indem man kann glücklich werden.
Es müssen nicht Yachten in Monaco sein,
Was zählt, ist im Herzen Sonnenschein.
 
Dennoch dürfen wir Träume haben,
Was machen unsere Talente und Gaben?
Die goldene Palme von Cannes wär perfekt,
In „Seelenstrip“ ist sie schon versteckt.
 
Das Buch wird den richtigen Weg finden,
Während ich mich darf mit der Schönheit verbinden.
Sollte es zusätzlich noch einen „Oscar“ geben,
Werde ich weiterhin in diesem Paradies hier leben.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 
PS: Ob mein Traum Wirklichkeit wird kann ich nicht sagen und auch nicht bestimmen. Ich kann daran glauben, jeden Tag etwas dafür tun und dennoch das Leben wie es derzeit ist voll und ganz genießen.
 
Das Buch ist geschrieben, es wird gerade auf Englisch übersetzt, die nächsten Jahre werde ich diese Sprache lernen und alles andere liegt dann in Gottes Händen.
 
Wenn ich gebraucht werde, bin ich da und werde alles dafür tun. Ansonsten darf ich in diesem Paradies leben, welches Gott für mich auserwählt hat.
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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