„Strudel des Lebens“
Manchmal werden wir in den Strudel des Lebens gezogen ,
auch wenn wir uns haben, wie dieser Baum verbogen.
Der Strudel des Lebens uns manchmal erwischt,
Es ist, als ob die Sonne im Herzen erlischt.
Irgendwie fällt es dann schwer, sich aus diesem Sog zu befreien,
Oder uns die eigenen Schwächen zu verzeihen.
Von außen sind solche Wassermassen ja schön anzusehen,
doch steckt man mittendrin, ist es um uns geschehen.
Wie auf den Fotos, sind Bäume und Äste zur Rettung da,
ergreifen wir diese Möglichkeit, egal was geschah.
So kann uns genau dieses Bild auch Mut und Zuversicht geben,
wenn wir anstatt unterzugehen, unseren Hintern heben.
Mit Mut, Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft schreiten,
Möge uns dabei Gesundheit, Lebensfreude und viel Liebe begleiten.
Dann dürfen wir beruhigt auf den Strudel des Lebens blicken ,
und voller Demut, ein Dankgebet zum Himmel schicken.
(Helmut Mühlbacher)
One Response to Strudel – Gedicht vom 13.03.2020