Spanische Treppe – Gedicht vom 18.03.2022

„Die Spanische Treppe“
 
Die spanische Treppe sieht aus wie leer,
Auch in Rom gibt es fast keine Gäste mehr.
Einzig beim Pantheon stehen die Leute an,
Weil man dies nur mit Eintritt besichtigen kann.
 
Roms Plätze wirken irgendwie verlassen,
Doch ihre Pracht kann man ja erfassen.
Vielleicht wird es so etwas nie wieder geben,
Diese Stadt ohne viele Menschen zu erleben.
 
Darum bin ich dankbar jetzt so viel zu Reisen
Selbst beim Trevi Brunnen kann man günstig Speisen.
Wir wenigen Gäste werden wie Könige behandelt,
Ohne dass man lange um den Preis verhandelt.
 
Rom wird auch die „ewige Stadt“ genannt,
Ich habe diese Tage ihre Schönheit erkannt.
Doch leben möchte ich nur bei uns im Salzburger Seenland,
Wo ich mein Zuhause im Paradiese fand.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert