SEHNSUCHT
Dieses Bild drückt für mich SEHNSUCHT aus,
bei Gottes bedingungsloser Liebe fühl ich mich Zuhaus.
Könnte ich so schweben, wie die Wolken über Salzburg hinaus,
verzichte ich gerne auf ein Leben mit Saus und Braus.
Am Gaisberg kann man zum Träumer werden,
es ist sooo wundervoll hier auf Erden.
Wie oft sind wir jedoch am verdrießen,
anstatt das Wunder des Augenblicks zu geniessen.
Wir wollen gerne alles perfekt haben,
dabei übersehen wir so viele Gaben.
In diesem Foto ist ein Belichtungsfehler zu finden,
doch genau dies lässt die Berge mit dem „Göttlichen“ verbinden.
Unsere angeblichen Fehler stehlen so viel Mut,
darum mancher von uns lieber gar nichts tut.
Doch genau diese machen uns einzigartig, alles ist gut,
denn der wahre Friede nur in unserem Herzen ruht.
Wenn ich hier stehe, ist erfüllt mein Herz,
vergessen, all der Kummer und Schmerz.
DANKE lieber Gott , will ich dir heute sagen,
viel zu oft hast du doch gehört, nur Klagen.
Die Berge umgeben von Wolken und goldenem Licht,
inspirieren mich zu diesem Gedicht.
Es fühlt sich an, als ob Gott zu uns spricht,
all dies zaubert ein Lächeln in mein Gesicht.
Manche glauben, dass ich zu oft vom Schöpfer schreibe,
doch ich dadurch immer mit Gott verbunden bleibe.
Jeder von uns darf seinen eigenen Glaube leben,
für mich kann es „den Liebenden Gott“ nur geben.
WUNDER haben mich viele durch mein Leben begleitet,
mir wurde dadurch das Paradies auf Erden bereitet.
Als Dank habe ich durch die Fotos viel Freude verbreitet,
durch unser Herz werden wir voller Liebe geleitet.
(Helmut Mühlbacher)