Schnee soweit ich seh – Gedicht vom 10.12.2021

„Schnee soweit ich seh“ – Österreich Ruhe Tag 19
 
Diesmal gibt es Schnee soweit ich seh,
Egal wo ich spazieren geh.
Im Advent ist dies ein schönes Zeichen,
Möge dieser Zauber viele Seelen erreichen.
 
In der Österreich Ruhe steht still unser Land,
Indem ich so viel Lebensfreude fand.
Ja die Schönheit kann ich noch sehen,
Doch die Spaltung werde ich nie verstehen.
 
Man hat versucht eigenes Versagen auf andere zu schieben,
Darum ist vom Vertrauen nichts mehr übrig geblieben.
Die Zügel wollte man für ein 1/4 der Bevölkerung straffen,
Gleichzeitig auch ungemütliche Weihnachten schaffen.
 
Liebe Leute so kann man kein Land regieren,
Mit diesen Worten werdet ihr jede Wahl verlieren.
Ihr habt euch selbst arrogant über andere gestellt,
Weil bei Türkis Empathie und Mitgefühl fehlt.
 
Es wurde nie versucht auf die Ängste der Bürger einzugehen,
Und jetzt wundert man sich, dass viele auf der Straße stehen.
Ich selbst war noch nie demonstrieren,
Aber ihr seid dabei, auch mein Vertrauen zu verlieren.
 
Helmut Mühlbacher
(Botschafter der Schönheit Gottes)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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