Ohne Handy – Gedicht vom 11.12.2024

Ohne Handy
 
Das Handy Zuhause liegen gelassen,
einen Tag sich ohne diesem zu befassen.
Für einige Zeit nicht erreichbar sein,
dieses Gefühl ist besonders fein.
 
Obwohl sich ein wenig schlechtes Gewissen zu mir schleicht,
wenn man mich gar nicht erreich.
So schön es ist, ohne Handy zu ruhn,
was will man in einem Notfall tun?
 
Am Besten keines zu brauchen, jedoch mit zu nehmen,
dies darf man ruhig einmal erwähnen.
Daher gibt es 2025 Handy freie Tage,
ein oder zweimal pro Woche, keine Frage.
 
Heuer will ich ja noch täglich ein Gedicht verfassen,
doch nächstes Jahr mich mit anderem befassen.
Dazu muss ich nicht unbedingt aufs Handy schauen,
sondern wieder mehr meinem Gefühl vertrauen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit des Lebens
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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