Mir fehlen die Worte – Gedicht vom 11.09.2022

„Mir fehlen die Worte“
 
Es gibt so manche Orte,
Da fehlen mir die Worte.
Von der Zwieselalm auf das Tal geblickt,
Während der Himmel den Nebel schickt.
 
Im Hintergrund ist der Großglockner zu sehen,
Diese Schönheit kann man nicht verstehen.
Man muss dies alles im Herzen spüren,
Oder sich lassen in der Seele berühren.
 
Es ist ein Privileg hier auf den Bergen zu sein,
Zusammen mit Nebel, Kühen und Sonnenschein.
Ich habe immer an den Schöpfer geglaubt,
Doch diese Schönheit hat mir fast den Verstand geraubt.
 
Statt Gedanken waren nur noch Gefühle da,
Wie ist unsere Welt doch wunderbar.
Darum fühlte ich mich in diesen Stunden,
Direkt mit Gott und seiner Schöpfung verbunden.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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