Hilflos – Gedicht vom 04.11.2020

„Hilflos und ausgeliefert“
 
Leid, Krisen, Terror und auch noch eine Pandemie,
es scheint als enden diese Herausforderungen nie.
Es gibt sehr viele Menschen, die große Armut spüren
wir sollen uns nicht küssen, streicheln und berühren.
 
Hilflos, Ohnmächtig und ausgeliefert stehen wir da,
begreifen nicht, was alles in letzter Zeit geschah.
Im Neutralen Österreich sind wir dies nicht gewohnt,
wurden wir doch mit Freiheit, Frieden und Wohlstand belohnt.
 
Doch wenn sich im Außen das Chaos zeigt,
ist es wichtig, dass man zum Friede im Herzen neigt.
Auch wenn wir sehr viele Emotionen empfinden,
nur in uns Selbst können wir innere Ruhe finden.
 
Die Natur kann viel Ruhe und Gelassenheit schenken,
unsere Gedanken zur Liebe und Lebensfreude lenken.
Am Wolfgangsee durfte ich die Gedanken ruhen lassen,
und mich dafür mit dem Friede im Herzen befassen.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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