Heugala – Gedanken vom 18.03.2024

Heute muss ich einmal ein paar Worte loswerden, was mich als Fotograf der Heukönigin betrifft.
Morgen veröffentliche ich im Biodorf Magazin, in Facebook, Instagram und der Webseite der Bio-HEU-Region einen Bericht über die Heugala 2024.
 
Daran habe ich jetzt ehrenamtlich eine Woche dafür in meiner Freizeit gearbeitet. Heute morgen als mein Schatz noch geschlafen hat, konnte ich diesen Bericht fertig stellen.
 
Nicht dass ich mich beklagen würde, denn ich könnte ja jederzeit aufhören damit. Nur es ist kein Selbstläufer und jeder soll wissen, was für jede Menge Arbeit in so einem Beitrag über eine Veranstaltung steckt.
 
😃 Bei der Heugala selbst kaum zum Essen gekommen, denn man will ja an so einem besonderen Tag alles fotografieren.
 
😃 Nachts noch von der Kamera alle Bilder auf die Festplatte des PC überspielt.
 
😃 Nächsten Tag die wichtigsten Bilder bearbeiten und an die Leute senden, denen ich es versprochen habe.
 
😃 Danach aus ca. 1300 Fotos die guten und brauchbaren heraus suchen und dann archivieren. Ca. 350 blieben dabei übrig.
 
😃 Aus diesen dann die wichtigsten aussuchen und dabei darauf zu achten, dass alle Sieger, Gewinner, Sponsoren und Ehrengäste darauf zu finden sind.
 
😃 Für mich allerdings besonders interessant immer die Schnappschüsse des Tages, wo die Beteiligten nichts mitbekommen.
 
😃 Später überlegen, welchen Text verwende ich. Ein Text der anders ist und nichts mit Namen, Daten und Fakten. Denn diese waren eh viele Tage lang den Medien zu entnehmen.
 
😃 Dann vor allem die Dankbarkeit und Wertschätzung. Wie formuliere ich diese am besten, sodass ich mein Gefühl dieser Dankbarkeit in richtige Worte fasse.
 
Dann folgt erst der eigentliche Bericht im Biodorf Magazin. Den Text schreiben, die Bilder auswählen. Alles hochladen und auf die Webseite der Bio-HEU-Region übertragen.
 
Nachher noch in Facebook, Instagram usw auf 3 Seiten und 5 Gruppen teilen. Falls es die Zeit einmal zulässt vielleicht noch zusätzlich ein Fotobuch gestalten, denn man wird ja nicht jeden Tag als Weltkulturerbe ausgezeichnet.
 
Dies ist also die Arbeit als Fotograf der Heukönigin. Wo für alle anderen die Präsentation vorbei ist, beginnt meine Arbeit erst.
 
Um es noch einmal zu präzisieren. Ich mache dies sehr gerne. Es gibt keinen Grund sich zu beklagen. Nur ihr dürft ruhig wissen, wieviel Zeit und Einsatz hinter so einem Beitrag steckt.
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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