Haus des Meeres – Gedicht vom 02.04.2024

„Haus des Meeres“
 
In Monaco das Haus des Meeres besucht,
Anstatt draußen den Regen verflucht,
Dafür durften wir vor den Haien stehen,
Sonst hätten wir dies nicht gesehen.
 
So gibt es immer etwas Gutes zu finden,
Wenn wir uns mit der Schöpfung verbinden.
Hätte nie gedacht, dass mir die Unterwasser Welt,
Die Sonne im Herzen so wunderbar erhellt.
 
Eine unglaubliche Farbenpracht,
Wurde hier im Haus des Meeres gemacht.
Eine Glasscheibe trennte mich vom Hai,
Sonst wäre es bald mit mir vorbei.
 
So konnte ich in Ruhe fotografieren,
Ohne mich in Panik zu verlieren,
Dankbar durfte ich dies alles genießen,
Bevor wir Monaco Richtung Cannes verließen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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