Halo (Auge Gottes) – Gedicht vom 03.03.2022

„Halo“ (Auge Gottes)
 
Gestern gab es ein Halo zu sehen,
Was das ist, muss ich nicht verstehen.
Für mich sah es wie das Auge Gottes aus,
Als ich stand im Garten vor dem Haus.
 
Voller Staunen durfte ich es fotografieren,
Und verschiedene Einstellungen dazu probieren.
Gott hat nur unsere Augen um die Welt zu betrachten,
Wir müssen wieder mehr auf die Schöpfung achten.
 
Ich will mich gerne in Demut und Dankbarkeit verneigen,
Um all die Schönheit der ganzen Welt zu zeigen.
Das Leben ließ mich nämlich göttlich belohnen,
Denn ich kann in einem herrlichen Paradies wohnen.
 
Darum heißt es meine Gaben zu teilen,
Solange ich darf, hier auf Erden verweilen.
Möge dieses Halo ein Zeichen für den Frieden sein,
Ich glaube mit diesem Wunsch bin ich nicht allein.
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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