„Der Mann aus dem Nebel“
Der Mann, der aus dem Nebel kam,
So fängt mein Gedicht von heute an.
Wie oft fühlen wir uns von Nebel umgeben,
Dies kann gerade die heutige Zeit belegen.
Derzeit weiß niemand wie es weitergeht,
Oder wie lange noch Friede bei uns besteht.
Dabei spielt es keine Rolle, was man davon hält,
Mir die Entwicklung jedenfalls nicht gefällt.
Doch wie jeder Nebel wird sich auch dies verziehen,
Und Österreich wieder wunderschön erblühen.
Jeder von uns ist schon mal durch dichte Nebel gegangen,
Oder fühlte sich machtlos vom Schicksal gefangen.
Dem Schicksal ausgeliefert, ist gar nicht fein,
Da fühlen wir uns oft hilflos und klein.
Daher machen wir uns alle Mut,
Denn am Ende ist meistens alles wieder gut.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes