Der Maler – Gedicht vom 25.09.2020

„Der Maler“
 
Der Maler und ich waren ganz allein,
Am Gipfel des Jenner, dass war fein.
Beide saßen wir auf einem Stein,
Ach wie ist die Welt dort unten klein.
 
Klein sind auf dem Berg an diesem Morgen,
Auch alle unsere Ängste und Sorgen.
Schönreden will ich nichts, auf keinen Fall,
Für manche ist diese Zeit, eine echte Qual.
 
Der Maler und ich haben für ein paar Stunden,
Über dem Königssee unseren Friede gefunden.
Friede im Herzen, dass wünschen sich viele Leute,
in diesen herausfordernden Zeiten von heute.
 
In der Natur können wir diese spüren,
Wenn wir uns lassen, davon berühren.
hier können wir viel neue Kraft tanken,
Sollten wir im Alltag mal schwanken.
 
(Helmut Mühlbacher)
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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