Berge – Gedicht vom 02.08.2020

„Berge“

Wenn ich stehe vor einem Berg,
Komme ich mir vor wie ein Zwerg.
Denn was ich dabei immer wieder erfuhr,
Ist die Größe und Schönheit der Natur.

Vor einigen Tagen im Ausseer Land,
Ich Ruhe und Stille in meiner Seele fand.
Der Loser hat mich stets begleitet
Mir dabei große Freude bereitet.

In der herrlichen Seevilla kehre ich gerne ein,
Am liebsten zu zweit und nicht mehr allein.
Hier kann man viele Köstlichkeiten probieren,
Bevor wir dann um den See spazieren.

Einfach herrlich wie sich alles darin spiegelt,
Denn so ist das wahre Glück besiegelt.
Dabei begleiten mich stets gute Gedanken,
Für die Schönheit der Schöpfung will ich mich bedanken.

(Helmut Mühlbacher)

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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