Abendmahl – Gedicht vom 09.04 2020

„Abendmahl“

Die Kirchen bleiben heute leer,
viele von uns haben keinen Glauben mehr.
Sie denken nur an sich selbst oder Geld,
und merken nicht, dass etwas Wichtiges fehlt.

Eine Abendmahlfeier ganz ohne Leute,
ja Corona zeigt uns dies Heute.
Natürlich kann man es auch im Internet sehen,
dazu muss man nicht in die Kirche gehen.

Ich persönlich habe meinen eigenen Glauben
und lasse mir diesen von niemand rauben.
Man kann sich mit Gott überall verbinden,
doch müssen wir uns erst dazu überwinden.

Glaube finde ich in der Schöpfung der Natur,
und all der Schönheit, die ich dort erfuhr.
Vor allem wurde mir schon unendlich viel Liebe geschenkt,
und werde zu immer mehr Lebensfreude gelenkt.

(Helmut Mühlbacher)

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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