Schwäne – Gedicht vom 17.01.2023

„Schwäne“
 
Wie glücklich ich mich wähne,
An diesem Platz,
Es gleiten die Schwäne,
Vorbei an meinem Schatz.
 
Wo wir uns an den Händen halten,
Beide zärtlich in die Augen sehen,
Um ein schönes Leben zu gestalten,
Weil wir fest zusammen stehen.
 
Der Glitzer des See mich berührt,
Um zu treffen mitten in mein Herz,
Denn wenn dies zur Heilung führt,
Ist vorbei, all der Schmerz.
 
Dann erst kann wahrer Friede sein,
Welcher mich innerlich ergreift,
Wir spüren im Herzen Sonnenschein,
Sobald das Kind zum Manne reift
 
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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