„Rose im Schnee“
Rose im Schnee,
Du berührst mein Herz,
Vieles ich nicht mehr versteh,
Denn ich spür vor allem Schmerz.
Schmerz der mich im Herzen ergreift,
Und auch in der Seele berührt,
Denn nur das Kind zum Manne reift,
Wenn es ihn zum Schatten führt.
Rose im Schnee, ich spür deine Liebe,
Die Blüte öffnet für die Schönheit sich,
Ach wenn dies doch für immer bliebe,
Mit deinem Duft betörst du mich.
Weil ich meinen Schatz damit verführen kann,
Mit vielen Küssen voller Zärtlichkeit.
So fing unsere wunderbare Beziehung an,
In der wir leben in tiefer Dankbarkeit.
(Helmut Mühlbacher)