„Ein Licht für die Welt“
An Weihnachten in der heiligen Nacht,
wurde uns mit Jesus Christus ein Kind gebracht.
Der Erlöser wurde im Stall in Bethlehem geboren,
denn auch damals fühlten sich viele sehr verloren.
Aus Hass, Gier, Missbrauch und Versklavung bestand diese Welt,
genau dies ist es, was mir auch heute nicht gefällt.
Weihnachten soll doch das Fest der Liebe und Freude sein,
das Christkind beschenkt uns alle, ob groß oder klein.
Ein Stern ist geboren, das Licht ist für uns aufgegangen,
nun sind wir nicht mehr in seelischer Dunkelheit gefangen.
Dieses Kind schenkt allen Liebe, Hoffnung und Zuversicht,
auch jenen Menschen, die nicht glauben ans „jüngste Gericht“.
In dieser Nacht hat sich Gott mit uns Menschen verbunden,
er begleitet mich in glücklichen und auch sehr traurigen Stunden.
Weihnachten, ja genau, es soll das Fest der Liebe sein,
wir werden geliebt, auch wenn wir uns fühlen oft sehr allein.
Die allerliebsten Menschenseelen können uns verlassen,
es passieren Dinge, die wir niemals können fassen.
Wir fühlen uns von Gott und der Welt im Stich gelassen,
und sind gezwungen, sich mit uns selbst zu befassen.
Das Kind in der Krippe hat gezeigt wie das Leben gelingen kann,
viele von uns fangen auch immer wieder mal von vorne an.
Würde es gelingen, die Werte von Weihnachten zu leben ,
könnte es das wahre Paradies auch hier auf Erden geben.
Liebe, Frieden und Lebensfreude sollen wir verbreiten,
denn genau damit können wir, für viele großes Glück bereiten.
Darum will ich auf die Sonne in unseren Herzen bauen,
und so wie die Kinder auf s Licht und das Christkind vertrauen.
Dieses Vertrauen in die Menschen und Gott wünsche ich mir,
die Schönheit zeigen und dankbar zu leben, dafür bin ich hier.
Mit Gedichten kann ich auch ein wenig Freude in die Welt bringen,
möge uns der Friede im Herzen gerade zu Weihnachten gelingen.
(Helmut Mühlbacher)
Ein Licht für die Welt – Gedicht von Helmut
2. Version von Ein Licht für die Welt