„Dunkle Wolken“
Wenn ich am Attersee spazieren geh,
Dabei am Himmel diese dunklen Wolken seh,
Wird mir eines wieder einmal klar,
Unser Leben ist nicht immer wunderbar.
Es kann dunkle und traurige Stunden geben,
Ja all dies zusammen nennt man Leben.
Genauso wie das Wetter auf diesem Bild,
Ist es in uns auch manchmal rauh und wild.
Wir müssen uns einfach lieben, so wie wir sind,
Denn jeder von uns hat sein inneres Kind.
In Emotionen und Gefühlen drückt es sich aus,
Nur wagen wir uns selten aus der Deckung. heraus.
Egal was andere von mir jetzt denken,
Meine Gefühle kann ich leider nicht lenken.
Trotz mancher Tränen und viel Traurigkeit,
Spüre ich vor allem Liebe und sehr viel Dankbarkeit.
(Helmut Mühlbacher)
Botschafter der Schönheit Gottes