Stufen – Gedicht vom 14.09.2024

Stufen der Berge
 
Dankbar für die Stufen der Berge,
Wo man kann den Überblick finden.
Dabei bleiben wir doch nur Zwerge,
Wenn wir uns nicht zum Aufstieg überwinden.
 
Aufstieg in Arbeit und Beruf,
Vor allem jedoch mit der Seele.
Weil Gott den Mensch mit Talenten schuf,
Sodass uns nichts mehr fehle.
 
Talente zu teilen ohne Geiz,
Dafür die Belohnung genießen.
Denn es hat schon seinen Reiz,
Wenn Liebe und Lebensfreude fließen.
 
(Helmut Mühlbacher)
Aufstieg zur Kapelle beim Breithorn in der Schweiz
 

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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