Friede – Gedicht vom 01.04.2020

„Friede“

Zwei Schwäne ziehen in den Sonnenuntergang,
Irgendwann fängt für uns ein neues Leben an.
Derzeit können wir nicht viel tun,
Denn die Schöpfung will einfach vor uns ruhn.

Auf diesem Bild ist viel Frieden zu spüren,
Dieser kann uns in eine glückliche Zukunft führen.
Ja vor allem Friede in unserem Herzen,
Lässt vergessen, all die anderen Schmerzen.

Aber auch Friede in unserem Land,
Wo ich 50 Jahre ein Paradies für uns fand.
Der Glaube an Gott und das Leben,
Soll uns allen viel Mut und Zuversicht geben.

Mögen wir alle mit Gesundheit gesegnet sein,
Denn vor der Schöpfung ist der Mensch winzig klein.
Dies wünsche ich uns an diesem herrlichen Tag,
Weil ich die Schönheit dieser Welt so gerne mag.

(Helmut Mühlbacher)

Sorry dass ich jetzt jeden Tag Gedichte schreibe und viele Bilder poste, aber jedes erinnert mich an einen wunderschönen Augenblick, denn ich erleben durfte und deshalb flute ich das Internet jetzt mit schönen Bildern.

Über Helmut Mühlbacher

Mit Herz und Liebe will ich Freude dir schenken und deine Gedanken auf das Gute und Schöne in diesem Leben lenken

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